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Um bei der Feuerwehr mitarbeiten zu können, muss jeder mindestens den Grundlehrgang absolvieren. Ziel dieses Lehrganges ist es, die Grundkenntnisse für den Einsatzfall zu erlernen.

Nach der Lehrgangsaufnahme und der Begrüßung bzw. Einweisung in das Tagesprogramm stand am Vormittag der theoretische Unterricht im Vordergrund. Gleich nach dem Einstiegstest wurden im Wesentlichen folgende Punkte geschult:

•  Organisation der Feuerwehren im Landesfeuerwehrverband (LFV)
•  Der Brand und seine Wirkungen
•  Gefährliche Stoffe
•  Die Gefahren an der Unfallstelle (Unfallgefahr erkennen, Schutzmöglichkeiten)

Nach einem langen Vormittag im Lehrsaal wurde pünktlich die Mittagspause abgehalten. Nach der Einnahme der Köstlichkeiten stand am Nachmittag ein Stationsbetrieb mit 5 Aufgaben für die Lehrgangsteilnehmer bereit.
Folgendes wurde bei den Stationen in der Praxis geübt:

•  Station 1:  Strahlrohre, Oberflur-, Unterflurhydrant, TLF
•  Station 2:  Geräte für den Technischen Einsatz, Handhabung von kraftbetriebenen Geräten, LFB
•  Station 3:  Tragbare Leitern, Rettungsgeräte, Sichern von Personen
•  Station 4:  Kleinlöschgeräte (Feuerlöscher, Kübelspritze, etc.)
•  Station 5:  Schaummittel und Löschschaum

Schlussendlich, nach der Gerätereinigung und dem Herstellen der Einsatzbereitschaft, konnte der erste Tag der Grundausbildung abgeschlossen werden. 

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