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- Zuletzt aktualisiert: Freitag, 18. Januar 2013 07:41
Verkehrsunfall auf der B 130 in Gstöttenau |
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Einsatzart | Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person |
Dauer | 01.12.2011/18:32 bis 01.12.2011/19:28 |
Alarmstufe | 2 |
Eingesetzte Feuerwehren |
Pupping, Eferding |
Einsatzleiter | HBI Adolf Aumaier |
Im Einsatz |
23 Kameraden der FF Pupping |
In den Abendstunden des ersten Dezembertages riefen Sirenen, Pager und Telefon in Pupping und Eferding die Kameraden zum Einsatz. Die Meldung lautete: "Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person auf der B 130/Gstöttenau". Aufgrund dieser Meldung wurde automatisch Alarmstufe 2 ausgelöst. Die Feuerwehren Pupping und Eferding trafen zeitgleich am Unfallort ein. Dort bot sich folgendes Bild: Auf der B 130 waren offenbar zwei PKW Richtung Passau unterwegs gewesen, als ein Traktor mit Anhänger von rechts kommend Richtung Eferding einbog. Der erste PKW kollidierte mit dem Anhänger, während der zweite PKW den ersten hinten touchierte. Trotz der ursprünglichen Einsatzmeldung war der Einsatz des schweren Bergegerätes nicht erforderlich. Die zwei Insassen der vorderen PKWs konnten mit vereinten Kräften der Kameraden beider Feuerwehren geborgen werden, während die beiden Insassen des hinteren PKWs ihr Fahrzeug ohne Hilfe verlassen konnten. Der Fahrer des vorderen PKWs wurde den ebenfalls bereits anwesenden Helfern des Roten Kreuzes übergeben. In der Zwischenzeit hatten die Kameraden der FF Pupping die Strecke abgesperrt, der Verkehr wurde für einige Zeit weiträumig umgeleitet. Nachdem die Polizei die Unfallstelle vermessen und fotografiert hatte, konnten die beiden PKW durch Abschleppunternehmen von der Unfallstelle entfernt werden. Der Traktor mit Anhänger konnte noch eigenständig weiterfahren. Die abschließenden Aufräumarbeiten (Binden der ausgeflossenen Betriebsmittel etc.) wurden von den Kameraden der FF Pupping erledigt, während die Kameraden der FF Eferding bereits wieder abrückten. Parallel wurde auch noch die Straßenmeisterei verständigt, um entsprechende Hinweistafeln (Ölspur) aufzustellen. Schlussendlich konnten auch die Kameraden wieder in ihre Feuerwehrhäuser einrücken und die Einsatzbereitschaft wieder herstellen. |
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