Freiwillige Feuerwehr Pupping

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Details
Zuletzt aktualisiert: 29. Januar 2012

Alarmstufe III Übung April 2010

Datum 30.04.2010
Übungsverantwortlicher FF Stroheim
Teilnehmer

Feuerwehr      ca. 170
Rotes Kreuz          19
Polizei                   2

Fahrzeuge

Feuerwehr             18
Rotes Kreuz            8
Polizei                    1

Thema Brand im Gasthaus
Stroheimer Hof

Am Freitag, den 30.04.2010, erreichte uns um 18:45 Uhr die Alarmierung (Alarmstufe III) zu einem Großbrand in Stroheim. Entsprechend dem vorhandenen Alarmplan rückten wir (21 Mann) mit dem TLF über Seebach und mit dem KLF über die Schaunburg an.

Vor Ort waren die Einsatzkräfte der FF Stroheim bereits im Einsatz. Aus dem Gebäude quoll starker Rauch. Hier hatten sich die Veranstalter erfolgreich bemüht, ein möglichst realistisches Szenario aufzubauen. Übungsannahme war ein Brand im Pub, in dem sich ca. 20 Mitglieder der Landjugend zu einer kleinen Feier getroffen hatten.

20100430 Bergung Leiter.JPG

20100430 Entluefter.JPG

 Bergung über die Leiter

Aufbau des Entlüfters

Bei unserem Eintreffen waren bereits Atemschutztrupps aus Stroheim und Aschach in das Gebäude eingedrungen und hatten mit der Bergung von (verletzten) Personen begonnen. Dabei wurde insbesondere auch die Bergung über eine Leiter geübt. Um die Sichtverhältnisse im Inneren des Gebäudes zu verbessern, wurde umgehend ein Entlüfter aufgebaut und in Betrieb genommen.

Die zwischenzeitig laufend ankommenden Feuerwehren wurden eingewiesen und besetzten ihre Stellungen.

20100430 Innenhof.JPG

20100430 Qualm.JPG

Innenhof des Gebäudekomplexes

Dichter Qualm dringt aus dem Haus

Unsere TLF-Besatzung stellte einen weiteren Atemschutztrupp. Dieser hatte die Aufgabe, das Gebäude zu durchkämmen, um allfällig noch nicht geborgene Personen aufzuspüren und in Sicherheit zu bringen.

20100430 Atem VB.JPG

20100430 Atem Pupping 1.JPG

Unser Atemschutztrupp bei der Vorbereitung...

...und im Gebäude

20100430 Atem Pupping 2.JPG

20100430 Atem Aschach.JPG

Sehr realistisches Szenario

Befüllung der Sauerstoff-Flaschen

Die KLF-Besatzung sorgte inzwischen gemeinsam mit drei anderen Feuerwehren für die Wasservorsorgung aus dem unterhalb des Ortszentrums gelegenen Teich.

20100430 Zubringleitungen.JPG

20100430 4 TS.JPG

Lange Schlauchleitungen waren erforderlich

4 TS im Einsatz zur Wasserversorgung

Das Rote Kreuz hatte in der nahe gelegenen Volksschule eine provisorische Versorgungsstelle für die verletzten Personen eingerichtet. Die medizinische Versorgung der zahlreichen Verletzten wurde je nach Dringlichkeit durchgeführt.

20100430 Rotes Kreuz 2.JPG

20100430 Rotes Kreuz 1.JPG

Eintreffen der Verletzten..

und Sicherstellung der Erstversorgung

Erst nach mehr als einer Stunde konnte vom Einsatzleiter "Brand aus" gegeben werden. Die Einsatzkräfte versammelten sich zu einer kleinen Stärkung vor dem Feuerwehrhaus.

Dort erfolgte auch noch eine Nachbesprechung, bei der BR Burger als Einsatzbeobachter, der Übungsleiter, die beiden Brandabschnittskommandanten sowie der Einsatzleiter des Roten Kreuzes ihre noch sehr unmittelbaren Eindrücke von der Übung schilderten. Dabei wurden auch gleich die ersten Verbesserungsvorschläge für den Ernstfall angesprochen.

20100430 Schlauchbruecke.JPG

20100430 Burger.JPG

Schlauchbrücke

BR Burger bei der Schlussbesprechung

Details
Zuletzt aktualisiert: 09. Juli 2013

Monatsübung Februar 2009

Datum 03.02.2009
Übungsverantwortlicher HBM Thomas Mair
Teilnehmer 20
Übungsannahme Verkehrsunfall mit 2 PKWs und 2 eingeklemmten Personen
Diese Übung brachte gleich mehrere Schwierigkeiten mit sich.

090203 Uebung (2).JPG

090203 Uebung (3).JPG

Die erste eingeklemmte Person war mit Hilfe des Spreizers ja noch relativ leicht zu bergen.

Beim zweiten PKW war jedoch die Annahme, dass der Fahrer mit den Beinen eingeklemmt war. Zusätzlich war die Fahrertür durch einen Baum blockiert. Die Beifahrertür war durch den Unfall verkeilt und nicht mehr händisch zu öffnen.

090203 Uebung (6).JPG

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Daher wurde zunächst die Windschutzscheibe entfernt, um das Dach öffnen zu können. Hier kam die Bergeschere zum Einsatz.

Die Bergung erfolgte schlussendlich über die Beifahrerseite.

090203 Uebung (5).JPG

Nächste Schwierigkeit: Gleich zu Beginn der Übung zeigte starke Rauchentwicklung, dass der zweite PKW in Brand geraten war.

Letztendlich wurden aber doch alle Probleme gelöst.

Erfreulich: Da gleich zwei Autos zum "Zerlegen" zur Verfügung standen, bekamen auch Kameraden, die noch nicht so lange dabei sind, die Gelegenheit, die technischen Geräte zu bedienen.

 

Details
Zuletzt aktualisiert: 29. Januar 2012

 

Schulung Juni 2010

Datum 15.06.2010
Übungsverantwortlicher AW Johann Schapfl jun.
BI Martin Allersdorfer
Teilnehmer 20
Thema Personenrettung auf der Donau

Eine nicht ganz alltägliche Übung hatten sich unsere beiden Übungsverantwortlichen einfallen lassen: Bei der Alarmierung war lediglich bekannt, dass auf der Donau bei Brandstatt zwei Boote treiben, auf denen sich mehrere, offenbar bewusstlose Personen befanden.

Die Mannschaft aus Unterschaden rückte mit dem TLF und dem FRB aus, die Kameraden aus Pupping stießen mit dem KLF dazu. Bewusst wurden diesmal Mitglieder unserer Feuerwehr eingesetzt, die im alltäglichen Betrieb nicht zur Wasserwehr gehören. Auch im Einsatzfall sind ja nicht immer die Profis verfügbar.

Einsatzleiter HBM Christoph Inreiter wies vor Ort die Einsatzkräfte ein. Das FRB wurde über die Rampe zu Wasser gelassen und mit 5 Mann besetzt. Die beiden Boote, die es mit Besatzung zu bergen galt, waren mittlerweile schon ein ganzes Stück abgetrieben.

Nachdem das FRB aus dem Hafen hinausmanövriert war, ging es mit vollem Tempo aufs offene Wasser. Bei den beiden Booten angelangt wurde festgestellt, dass diese 4 Mann Besatzung hatten. Drei davon waren bewusstlos, der vierte war offenbar so geschockt, dass er keinerlei Erste Hilfe-Maßnahmen ergriffen hatte.

Zunächst wurden die beiden Boote am FRB mittels Seilen verankert. Zwischenzeitig machte sich die Hilfsmannschaft bereits daran, die Bewusstlosen in die stabile Seitenlage zu bringen. Dabei war das Know how von FM Michael Rockenschaub, der ausgebildeter Sanitäter ist, sehr wertvoll. Es ist nämlich alles andere als leicht, einen Bewusstlosen auf einem engen, schwankenden Boot zu versorgen, wenn die eigene Bewegungsfreiheit auch noch durch eine Schwimmweste beeinträchtigt ist.

Nachdem diese Aufgabe erfolgreich bewältigt war, wurde umgehend Kurs auf den Hafen genommen. Bis zum Eintreffen waren zwei der Bewusstlosen wieder zu sich gekommen. Der dritte musste jedoch noch mit Hilfe der bereits an Land wartenden Kameraden aus dem Boot geborgen und dem Roten Kreuz übergeben werden.

Resümee:
Bei der anschließenden Besprechung im Feuerwehrhaus in Unterschaden wurde seitens unseres Kommandanten, HBI Adolf Aumaier, zu Recht darauf hingewiesen, dass bei dieser Übung nicht alles "wie am Schnürchen" geklappt hat. Dies war angesichts der eingesetzten Kameraden, die ja genau keine Wasserwehr-Profis waren, auch nicht zu erwarten gewesen. Aber: Übung ist das halbe Leben. Daher werden Wasserwehr-Einsätze künftig verstärkt in den Ausbildungsplan aufgenommen.
 

20100615 Wasserung.JPG

20100615 Einweisung.JPG

Wasserung

Einweisung durch den Einsatzleiter

20100615 Treibgut.JPG

20100615 Erster Check.JPG

"Treibgut"

Erster Check

20100615 Hieven.JPG

20100615 Stabile Seitenlage.JPG

Schwerarbeit

Stabile Seitenlage

20100615 Wir kommen.JPG

20100615 An Land.JPG

Anforderung des Roten Kreuzes auf der Rückfahrt

Bergung des Bewusstlosen

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Zuletzt aktualisiert: 22. Januar 2012

Schulung Februar 2009

Datum 17.02.2009
Übungsverantwortlicher HBI Adolf Aumaier, OBI Günther Augustin
Teilnehmer 24
Thema Besichtigung des Bezirksaltenheimes Leumühle

Jeder Einsatz birgt seine besonderen Probleme. Besonders, wenn Personen in Gefahr und daher zu bergen sind, die selbst aufgrund von Krankheit oder hohem Alter nicht mehr in der Lage sind, sich selbst in Sicherheit zu bringen.

Daher gibt es bei uns regelmäßige Begehungen des Bezirksaltenheimes Leumühle, damit sich die Kameraden mit den Gegebenheiten vor Ort vertraut machen können und im Einsatzfall nicht erst überlegen müssen, wo sie ansetzen.

24 Kameraden wurden in zwei Gruppen aufgeteilt und in einem 1 1/2-stündigen Rundgang durch das Haus auf Details aufmerksam gemacht, die im Einsatz entscheidend sein können.

Unterstützt wurden wir dabei durch zwei Mitarbeiter des Bezirksaltenheimes (Helmut Mandl und Helmut Mayr), die die Führung der beiden Gruppen übernahmen.

Gang 1.JPG

Enger Dachboden.JPG

typische Verhältnisse: schmaler Gang und...

 ... enge Räume am Dachboden

Maschinenraum.JPG

Lichtverhaeltnisse.JPG

im Einsatz muss man sich hier zurechtfinden...

... auch bei diesen Lichtverhältnissen

Alarmzentrale.JPG

Mandl mit Schlauch.JPG

Alarmzentrale

bis zum Eintreffen der Feuerwehr kann das
geschulte Personal schon selbst aktiv werden

Gruppe 2.JPG

Gruppe 1.JPG

interessierte Kameraden

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