Freiwillige Feuerwehr Pupping

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Zuletzt aktualisiert: 29. Januar 2012

Kein Bild.jpg

Aufräumarbeiten nach Verkehrsunfall

Zusammenstoß eines PKW mit einen LKW

2 Personen (leicht) verletzt
Einsatzart Aufräumarbeiten nach Verkehrsunfall
Dauer 30.05.2009/15:15 bis 30.05.2009/16:15
Alarmstufe 1
Eingesetzte Feuerwehren              Pupping
Einsatzleiter HBI Adolf Aumaier
Im Einsatz

2 Mann der FF Pupping

Ein Auffahrunfall ereignete sich in den späten Nachmittagsstunden auf der B 130 auf Höhe des Bezirksseniorenheimes Leumühle.
Ein aus Hartkirchen kommender PKW mit zwei Insaßen fuhr in Richtung Eferding. In der Ortschaft Leumühle wollte der Lenker des PKWs nach links zum Seniorenheim abbiegen. Aufgrund des Gegenverkehrs musste er aber sein Fahrzeug anhalten.
Ein nachkommender LKW übersah den abbiegenden PKW.
Bei dem Zusammenstoß wurden die beiden Insaßen des PKWs leicht verletzt und vom Roten Kreuz ins Krankenhaus gebracht. Die telefonisch von der Polizei Eferding alarmierte FF Pupping räumte die beschädigten Fahrzeuge von der Bundesstraße. 
Weiters wurden auslaufende Flüssigkeiten (Frostschutz, Benzin etc.) mit Ölbindemitteln gebunden. Nach der Entfernung der restlichen herumliegenden PKW-Teile wurde die Straße wieder für den Verkehr freigegeben.  
Details
Zuletzt aktualisiert: 09. Juli 2013

20090604 Suchaktion (2).JPG

Suche nach einer vermissten Person

Bewohner des Bezirksseniorenheimes Leumühle abgängig

Nach mehreren Stunden Suche gefunden
Einsatzart Technischer Einsatz klein
Dauer

04.06.2009/02:05 bis 04.06.2009/04:09
und
04.06.2009/06:56 bis
04.06.2009/08:46

Alarmstufe 1
Eingesetzte Feuerwehren              Pupping
Einsatzleiter HBI Adolf Aumaier
Im Einsatz

22 Mann der FF Pupping in der 1. Phase und 14 Mann der FF Pupping in der 2. Phase

Zu frühmorgendlicher Stunde wurden die Kameraden der FF Pupping zu einem Einsatz zum Bezirksseniorenheim Leumühle gerufen. Seit den späten Abendstunden des 03.06. war ein 81jähriger Bewohner abgängig. Die bisherige Suche des Personals hatte leider noch zu keinem positiven Abschluss geführt.
Die fast zweistündige Suchaktion von 22 Mann der FF Pupping mit Fahrzeugen und ausschwärmenden Trupps - unterstützt von der Polizei - musste aufgrund der beschränkten Sichtverhältnisse in der Nacht zunächst leider ebenfalls ergebnislos abgebrochen werden.
In den Morgenstunden wurde die Suche fortgesetzt und brachte nach ca. einer Stunde für E-BI Hans Schapfl ein besonders Erfolgserlebnis. Er konnte den Vermissten im Garten der an das Bezirksseniorenheim angrenzenden Mühle finden. Offenbar hatte der "Ausreißer" die am Zugang zum Garten befindliche Absperrung geöffnet und auch wieder geschlossen, weshalb zunächst niemand an diese Möglichkeit gedacht hatte.
Glück im Unglück: Die Fundstelle, an der den Vermissten die Kräfte verließen und er zu Boden sank, befand sich direkt neben der Aschach-Böschung.
Der erste Augenschein: Der Vermisste war ansprechbar, offenbar unterkühlt und hatte keine großen, sichtbaren Verletzungen.
Die ebenfalls angeforderten Einsatzkräfte des Roten Kreuzes leisteten gemeinsam mit einigen Kameraden der FF Pupping Erste Hilfe und sorgen für den Abtransport.
Gegenwärtig liegen uns noch keine genaueren Informationen über den Gesundheitszustand des Vermissten vor. Wir hoffen jedoch, dass sich der erste Augenschein bestätigt und der nächtliche Ausflug ohne größere gesundheitliche Folgen für ihn bleibt, und wünschen auch auf diesem Weg gute Besserung.
  
20090604 Suchaktion (1).JPG 20090604 Suchaktion (4).JPG
Befehlsausgabe in der 1. Phase Erstversorgung durch Notärztin und Rotes Kreuz
20090604 Suchaktion (5).JPG 20090604 Suchaktion (7).JPG
Erstversorgung durch Notärztin und Rotes Kreuz Müde, aber zufriedene Kameraden beobachten den Abtransport
Details
Zuletzt aktualisiert: 29. Januar 2012

Monatsübung Juni 2009 

 

Datum 02.06.2009
Übungsverantwortlicher OBM Franz Wolfesberger
Teilnehmer 22
Übungsannahme Brand Methangas-Tank in Kläranlage

Das Übungsszenario ging von einem Brand des Methangas-Tanks in der Kläranlage aus. Zu beachten war dabei auch die Gefährdung des unmittelbar angrenzenden Gebäudes.

Aufgrund der Übungsannahme ordnete der eingeteilte Einsatzleiter, HBM Martin Schapfl, den Löschangriff durch die TLF-Besatzung an. Die Wasserversorgung des TLF wurde durch die Mannschaft des KLF aus dem Nachklärbecken sichergestellt. Die LFB-Besatzung übernahm die Sicherung des Gebäudes.

Zusätzlich wurde die Verständigung der Polizei, des Roten Kreuzes und des Kläranlagenwärters angeordnet.

In weiterer Folge wurden mit insgesamt 12 B-Schläuchen eine Zubringleitung aufgebaut und von dort weiter zur Brandbekämpfung 2 B-Rohre eingesetzt. Die Abschirmung des Nebengebäudes erfolgte mit Hilfe des Hydroschildes.

Nach dem Kommando "Brand aus" wurden in der Nachbesprechung noch folgende Punkte festgehalten:

  • Der Methangas-Tank wird im Herbst neu gebaut, wobei der neue Tank 6x größer sein wird.
  • Die Mannschaften am Strahlrohr werden im Ernstfall die bestehende Betonmauer als Schutz gegen eine eventuelle Verpuffung des Methangases nutzen.
  • Das Wasser des Nachklärbeckens ist trotz der intensiven bräunlichen Färbung (Schlamm) zum Löschen geeignet.
  • Es sollten jedoch maximal 3 Sauger verwendet werden, da ansonsten das Risiko besteht, dass der Saugkorb an den Boden des Beckens sinkt, wo sich auch der meiste Schlamm befindet (Verstopfungsgefahr).
  • Im Ernstfall sollte eine zweite TS verwendet werden, da ansonsten zu schnell die Leistungsgrenze erreicht wird.

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Wasserversorgung aus dem Nachklärbecken

Löscharbeiten mit Hydroschild im Hintergrund

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Löschmannschaft in Deckung

Wiederbefüllen des TLF nach der Übung 

Details
Zuletzt aktualisiert: 29. Januar 2012

Schulung Juni 2009

Datum 16.06.2009
Übungsverantwortlicher AW Schapfl Johann jun.
BI Allerdorfer Martin
Teilnehmer 18
Thema Schulung FRB - Errichten eines Wasserwerfers

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 Am Abend des 16.06. wurde das FRB Pupping in Brandstatt eingesetzt.

Übungsannahme war das Löschen eines brennenden Schiffes auf der Donau.

Dazu wurde mittels der Fox-Pumpe und eines B-Strahlrohres ein Wasserwerfer auf dem Boot aufgebaut.

 

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