- Details
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Fahrzeugbergung |
Einsatzart |
Fahrzeugbergung |
Dauer | 24.03.17/16:51 bis 24.03.17/18:24 |
Alarmstufe | 1 |
Eingesetzte Feuerwehren |
Pupping |
Einsatzleiter | HBI Adolf Aumaier |
Im Einsatz |
23 Kameraden der FF Pupping |
Im nunmehr schon 13. Einsatz des heurigen Jahres war die bereits 7. Fahrzeugbergung zu bewältigen. Einsatzort war die Ortschaft Taubenbrunn. Ein Traktor war in den Straßengraben geraten und umgekippt. Der Lenker war dem Vernehmen nach unverletzt geblieben. Die FF Pupping rückte mit einer einem Freitag Nachmittag entsprechenden Stärke aus. Der Traktor wurde mit Hilfe von Gurten wieder aufgestellt. Zusätzlich war ausgelaufene Betriebsmittel zu binden. Nach ca. eineinhalb Stunden war der Einsatz beendet und konnte die Einsatzbereitschaft wieder hergestellt werden. Die jungen Kameraden blieben gleich im Feuerwehrhaus, um mit dem Training für das Feuerwehrleistungsabzeichen in Silber fortzusetzen. |
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Ausgangslage 1 |
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Ausgangslage 2 |
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Auslaufende Betriebsmittel werden - soweit wie möglich - gleich mit einer Wanne aufgefangen |
Gurte am Traktor befestigt |
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Anhängen am TLF |
Aufstellen | |
Der Traktor steht wieder | |
Das verunreinigte Erdreich wird abgetragen |
- Details
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Brandmeldealarm |
Einsatzart |
Brandmeldealarm |
Dauer | 19.03.17/04:44 bis 19.03.17/05:20 |
Alarmstufe | 1 |
Eingesetzte Feuerwehren |
Pupping |
Einsatzleiter | HBI Adolf Aumaier |
Im Einsatz |
20 Kameraden der FF Pupping, TLF 2000 A, LFB |
Exakt 2 Monate nach dem letzten Alarm in der Leumühle - und wieder in den frühen Morgenstunden. Die Kameraden der FF Pupping wurden an diesem Sonntag unsanft aus dem Schlaf gerissen. Ursache war eine brennende Kerze im Zimmer eines Asylwerbers. Nachdem eine Überprüfung durch den Einsatzleiter keine weiteren Gefahrenherde zutage brachte, konnten die Kameraden wieder abrücken. |
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Es schüttet in Strömen an diesem Sonntag-Morgen |
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Einweisung durch das Personal |
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Scheinbar kleine - aber brandgefährliche - Ursache: Die Flamme einer Kerze hatte das Behältnis in Brand gesetzt und somit den Alarm ausgelöst |
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Fahrzeugbergung |
Einsatzart |
Fahrzeugbergung |
Dauer | 17.03.17/19:33 bis 17.03.17/20:23 |
Alarmstufe | 1 |
Eingesetzte Feuerwehren |
Pupping |
Einsatzleiter | HBI Adolf Aumaier |
Im Einsatz |
7 Kameraden der FF Pupping, TLF 2000 A |
Schön langsam entwickeln sich Fahrzeugbergungen zum Dauereinsatz. Zum 11. Mal musste die FF Pupping im heurigen Jahr ausrücken, davon bereits zum 6. Mal zu einer Fahrzeugbergung. Einsatzort war wieder einmal die Umfahrung Eferding bei der Firma Wiesinger am Ortsanfang von Pupping. Die doch sehr scharfe Kurve von/in Richtung Gstöttenau wurde schon so manchem zum Verhängnis. So auch diesmal, als der Lenker eines vom Ortzentrum Pupping kommenden PKWs die Kurve nicht mehr erwischte und über die Böschung in einer Wiese landete. Da unser Schriftführer, AW Michael Augustin, zufällig einer der Ersthelfer am Unfallort war, alarmierte er unseren Kommandanten gleich direkt per Handy. HBI Aumaier war mit etlichen Kameraden ohnehin im Feuerwehrhaus in Unterschaden, um sich den Fortschritt im Training der Bewerbsgruppe anzusehen. Gleich nach der Alarmierung rückten insgesamt 7 Mann mit dem TLF aus. Vor Ort angekommen wurde entschieden, den PKW ein gutes Stück Richtung Gstöttenau zu schieben und an einer Stelle, an der die Böschung schon entsprechend abgeflacht war, wieder auf die Straße zu befördern. |
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Schäden vorne... |
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und hinten |
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Einmal kräftig anschieben... |
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... und zurück auf die Straße |
Das Fahrzeug konnte schließlich den Besitzern übergeben werden |
- Details
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Brand Heizraum |
Einsatzart |
Brand Wohnhaus |
Dauer | 15.02.17/17:36 bis 15.02.17/19:00 |
Alarmstufe | 1 |
Eingesetzte Feuerwehren |
Pupping |
Einsatzleiter | HBI Adolf Aumaier |
Im Einsatz |
22 Kameraden der FF Pupping Rotes Kreuz |
Mitten in den beginnenden Feierabend hinein kam der Alarm mit dem Text: "Brand Wohnhaus". Vor Ort eingetroffen konnte rasch die Ursache festgestellt werden. Im Heizraum des Wohnhauses hatte es aus der Heizung eine Verpuffung gegeben, die Flammen hatten einige Gegenstände in der Umgebung in Brand gesetzt. Das Feuer konnte mit Hilfe des im KLF eingebauten UHPS unter Atemschutz relativ rasch unter Kontrolle gebracht werden. Parallel dazu hatten die übrigen Einsatzkräfte die Einsatzstelle abgesichert und über einen nahen Hydranten die Wasserversorgung sichergestellt. Nach einer eingehenden Besichtigung durch den Einsatzleiter konnte der Großteil der Kameraden nach gut eineinhalb Stunden wieder einrücken. Einige Kameraden begaben sich gleich noch zur FF Eferding, um die Atemluft-Flaschen wieder aufzufüllen. Hier noch einige Fotos: |
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Atemschutz-Trupp in Reserve |
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Heizraum 1 |
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Heizraum 2 |
Heizraum 3 |
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Die Verrußung des Raumes ist auch von außen erkennbar |
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Zusammenräumen |