- Details
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Brand in der Ortschaft Inn |
| Einsatzart |
Brand landwirtschaftliches Objekt |
| Dauer | 23.05.18/02:38 bis 23.05.18/06:30 |
| Alarmstufe | 3 |
| Eingesetzte Feuerwehren |
FF Alkoven |
| Einsatzleiter | HBI Thomas Mörtenbäck / FF Fraham |
| Im Einsatz |
20 Kameraden der FF Pupping TLF 2000 A, LFB, KLF |
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Alarm in den frühen Morgenstunden. Die Unterkunft der Erntehelfer eines Frahamer Spargelbauern stand in Vollbrand. Gegen 02:30 Uhr bemerkte ein 48jähriger Ukrainer den Rauch und schlug sofort Alarm Glücklicherweise konnten die 21 Erntehelfer das Gebäude rechtzeitig verlassen. Dem Vernehmen nach mussten jedoch zwei Personen (eine 23jährige und eine 24jährige Frau) mit Verdacht auf leichte Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus Wels eingeliefert werden. Aufgrund sofort erfolgten Alarmierung in der Stufe 2 standen von 9 Feuerwehren genug Einsatzkräfte zur Verfügung, um einerseits einen umfassenden Außenangriff zu starten und die Nachbargebäude zu schützen und andererseits die Wasserversorgung aus der nahen Aschach sicherzustellen. Insbesondere die zahlreichen Atemschutzträger konnten für eine reibungslose Ablöse in diesem sensiblen Bereich sorgen. In weiterer Folge konnten die Atemschutzträger auch zu Nachlöscharbeiten in das Innere des Gebäudes vordringen. Die Brandursache ist aktuell noch unklar und ist Gegenstand von Ermittlungen. Hier noch die Links zu zwei Fotostrecken: Link 1 und Link 2. |
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- Details
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Bezirksseniorenheim Leumühle |
| Einsatzart |
Brandmeldealarm |
| Dauer | 03.05.18/23:37 bis 04.05.18/00:18 |
| Alarmstufe | 1 |
| Eingesetzte Feuerwehren |
Pupping |
| Einsatzleiter | HBI Adolf Aumaier |
| Im Einsatz |
17 Kameraden der FF Pupping |
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Alarm kurz vor Mitternacht: quasi gleich nach dem Einschlafen wurden die Kameraden - wieder einmal - in das Bezirksseniorenheim Leumühle gerufen. Ein Brandmelder hatte Alarm geschlagen. Dieser entpuppte sich jedoch als Fehlalarm. Und so konnte die Mannschaft (nach Überprüfung der Sachlage durch den Einsatzleiter) bereits nach einer halben Stunde wieder in die Feuerwehrhäuser einrücken. |
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- Details
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Verkehrsunfall auf der B 129 |
| Einsatzart |
Verkehrsunfall Aufräumarbeiten |
| Dauer | 13.04.18/19:02 bis 13.04.18/19:51 |
| Alarmstufe | 1 |
| Eingesetzte Feuerwehren |
Pupping |
| Einsatzleiter | HBI Adolf Aumaier |
| Im Einsatz |
16 Kameraden der FF Pupping |
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Nach längerer Pause der nächste Einsatz - und wieder ein Verkehrsunfall. In den Abendstunden dieses Freitags wollte der Lenker eines LKW (Betonmischpumpe) der Firma Arthofer in Fahrtrichtung Linz fahrend auf der B 129 in Goldenberg nach links in sein Firmengelände einbiegen. Wegen des Gegenverkehrs musste er dazu anhalten. Die Fahrerin eines hinter ihm befindlichen Fahrzeuges (ein mit 9 Personen vollbesetzter Kleinbus) konnte auf der regennassen Fahrbahn nicht mehr rechtzeitig anhalten, wodurch es zu einem Auffahrunfall kam. Die Kameraden der FF Pupping hatten entsprechende Aufräumarbeiten (Reinigung der Unfallstelle) zu leisten und konnten die Straße nach einer knappen Stunde wieder dem Verkehr übergeben. Laut Auskunft der Polizei wurden drei Personen verletzt, wovon 2 in das Krankenhaus Wels eingeliefert werden mussten. Hier noch einige weitere Fotos: |
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- Details
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Verkehrsunfall auf der Brandstätter Landesstraße |
| Einsatzart |
Verkehrsunfall Aufräumarbeiten |
| Dauer | 17.01.18/20:17 bis 17.01.18/21:11 |
| Alarmstufe | 1 |
| Eingesetzte Feuerwehren |
Pupping |
| Einsatzleiter | HBI Adolf Aumaier |
| Im Einsatz |
20 Kameraden der FF Pupping |
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Aufgrund der sehr eisigen Straßenverhältnisse lag dieser Einsatz ja fast schon in der Luft. Und das fast genau an der gleichen Stelle auf der Brandstätter Landesstraße wie beim Unfall am 4. Jänner. Ein 60jähriger Lenker aus dem Bezirk Rohrbach war mit seinem PKW aus Richtung Eferding kommend in der Brandstatt kurz nach der Brücke über die Aschach unterwegs. Ihm entgegen kam der 40jährige Chauffeur eines LKW mit Anhänger einer großen Lieferfirma. Dabei brach der Anhänger in der - aus seiner Sicht - leichten Rechtskurve aus und touchierte mit seinem Hinterreifen voll die Fahrerseite des entgegenkommenden PKWs. Der PKW-Lenker konnte von Polizei und Rettung über die Beifahrerseite geborgen werden und wurde zur Beobachtung ins Krankenhaus gebracht. Wir haben das Auto mittels Stahlseil und TLF von der Straße entfernt. Den endgültigen Abtransport erledigte ein Professionist. Der LKW konnte trotz deutlicher Beschädigung des Anhängers noch selbst die Unfallstelle verlassen und wurde an einer ungefährlichen Stelle geparkt. Während der Dauer der Aufräumarbeiten wurde die Unfallstelle gesperrt, eine lokale Umleitung sorgte aber für einen reibungslosen Verkehr. Nach einer knappen Stunde konnten wir wieder einrücken. Hier noch einige weitere Fotos: |
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