- Details
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Kaminbrand |
Einsatzart |
Brand Kamin |
Dauer | 15.12.18/17:25 bis 15.12.18/18:47 |
Alarmstufe | 1 |
Eingesetzte Feuerwehren |
Pupping |
Einsatzleiter | OBI Markus Kothbauer |
Im Einsatz |
16 Kameraden der FF Pupping |
Alarm mitten während des laufenden Punschstandes: Was aber auch zur Folge hatte, dass aufgrund der ohnehin anwesenden Kameraden quasi ein Blitzstart hingelegt werden konnte. In einer Pension in der Brandstatt hatte im Keller ein Kamin Feuer gefangen. Neben diversen Sicherungsarbeiten bleibt in solchen Fällen nur übrig, den Kamin unter Aufsicht (auch des Rauchfangkehrer-Meisters) niederbrennen zu lassen. Abschließend wurde der Ofen noch geräumt, die Asche und sonstige Reste ins Freie gebracht und dort abgelöscht. Nach ca. eineinhalb Stunden konnte die Mannschaft wieder einrücken und die Arbeit am Punschstand fortsetzen. |
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Brandobjekt... | |
mit Kaminrohren | |
Die Wärmebildkamera zeigt deutlich den Hitzestau | |
"Restbestände" | |
Und entsprechende Rauchentwicklung beim Ablöschen |
- Details
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Verkehrsunfall auf der B 130a |
Einsatzart |
Aufräumarbeiten nach Verkehrsunfall |
Dauer | 17.11.18/19:40 bis 17.11.18/21:48 |
Alarmstufe | 1 |
Eingesetzte Feuerwehren |
Pupping |
Einsatzleiter | HBI Adolf Aumaier |
Im Einsatz |
7 Kameraden der FF Pupping |
Alarm in den Abendstunden dieses Samstags zu einem Unfall auf der B 130a zwischen dem Gasthaus Nibelungenhof und der Einfahrt zum Bezirksseniorenheim Leumühle. Ein PKW mit 5 Personen war aus Richtung Passau kommend ins Schleudern geraten, rechtsseitig über den Straßenrand geraten und aufgrund der Böschung auf dem Dach zu liegen gekommen. Die Insassen konnten sich aus eigener Kraft aus dem Fahrzeug befreien. Die Einsatzkräfte mussten zunächst mit Hilfe diverser Seile und der Seilwinde den Wagen wieder auf seine Räder stellen, bevor er aus dem Graben gezogen werden konnte. Zwei Personen erlitten Verletzungen (Bein- bzw. Nasenbruch) und mussten vom Roten Kreuz ins Krankenhaus nach Wels gebracht werden. Der PKW wurde in der Nähe des Bezirksseniorenheimes platziert und in weiterer Folge von einem Abschleppdienst weggebracht. Die Kameraden der FF Pupping reinigten abschließend die Unfallstelle, bevor sie nach knapp mehr als 2 Stunden wieder einrücken konnten. |
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- Details
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Verkehrsunfall auf der B 130 |
Einsatzart |
Aufräumarbeiten nach Verkehrsunfall |
Dauer | 11.11.18/12:38 bis 11.11.18/14:15 |
Alarmstufe | 1 |
Eingesetzte Feuerwehren |
Pupping |
Einsatzleiter | HBI Adolf Aumaier |
Im Einsatz |
23 Kameraden der FF Pupping |
Etliche Kameraden waren noch beim Mittagessen, als der Alarm kam. Auf der Umfahrung Eferding (etwa in Höhe der Ortschaft Leumühle) waren in einer langgezogenen Kurve zwei PKW längsseits aus bis dato unbekannter Ursache kollidiert. Glücklicherweise wurde niemand verletzt, an den Autos entstand jedoch erheblicher Schaden, der eine selbstständige Weiterfahrt unmöglich machte. Die Einsatzkräfte der FF Pupping reinigten die Unfallstelle, banden ausgetretene Betriebsmittel mittels Ölbindemittel und halfen zwei ÖAMTC-Abschleppwagen beim Abtransport der Unfallfahrzeuge. Dazu wurde der Verkehr auf der Umfahrung Eferding mehrfach kurz vollständig angehalten. |
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- Details
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Brand auf Schiff in Aschach |
Einsatzart |
Brandeinsatz |
Dauer | 24.10.18/10:26 bis 24.10.18/12:09 |
Alarmstufe | 1 |
Eingesetzte Feuerwehren |
Alkoven, Aschach, Pupping, Goldwörth, Landshaag |
Einsatzleiter | FF Aschach |
Im Einsatz |
10 Kameraden der FF Pupping |
Am Vormittag dieses Mittwochs wurde die Landeswarnzentrale über eine Rauchentwicklung auf einem in Aschach vor Anker liegenden kroatischen Frachtschiff informiert. Gemäß Alarmplan Donau wurden parallel die oben angeführten Feuerwehren alarmiert. Die als erste eintreffenden Feuerwehren Aschach und Landshaag rüsteten einen Atemschutztrupp aus, der umgehend das Schiff "enterte" und in den Maschinenraum vordrang. Die Rauchentwicklung war durch einen Schmorbrand in einem Stromaggregat entstanden. Die vorgenommenen Löschmaßnahmen führten zum gewünschten Ziel, der Maschinenraum wurde mittels Lüfter vom Rauch befreit. Glücklicherweise wurde niemand verletzt. |
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