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Florianifeier 2010 |
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Am Sonntag, den 2. Mai, trafen sich die Kameraden der Feuerwehren Eferding, Fraham, Hinzenbach und Pupping pünktlich um 08.30 Uhr am Schiferplatz in Eferding, um anschließend gemeinsam zur Evangelischen Kirche zu marschieren. Dort fand um 09:00 Uhr der alljährliche Gottesdienst anlässlich des Namenstages unseres Schutzpatrons, des Heiligen Florian, statt. Die Messe wurde vom evangelischen Pfarrer Mag. Hans Hubmer gestaltet. Die Predigt hielt in unverkennbarer Weise unser wortgewaltiger Feuerwehrkurat, Pfarrer Hans Wassermann. Anschließend defilierten die Feuerwehren in Formation und mit ihren Fahrzeugen über den Eferdinger Hauptplatz, wo sie von den Ehrengästen und den Schaulustigen mit freundlichem Applaus empfangen wurden. Der Tag klang für die FF Pupping mit einem gemeinsamen Mittagessen im GH Dieplinger aus. Bei dieser Gelegenheit zeichnete AFKDT BR Burger auch noch einige Kameraden aus:
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Feuerwehrjugend |
FF Eferding |
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FF Fraham |
FF Hinzenbach |
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FF Pupping |
Fahrzeug-Korso |
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JFM Enzenberger, BR Burger |
OBM Mayrhofer, BR Burger |
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BI Allersdorfer, BR Burger |
BR Burger, JFM Enzenberger, BI Allersdorfer, |
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Florianifeier 2011 |
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Die heurige Florianifeier fand diesmal mit einer "leichten" Verzögerung statt. Da der erste Sonntag auf den 1. Mai fiel und der nächste Sonntag der Muttertag war, trafen sich die Kameraden der Feuerwehren Eferding, Fraham, Hinzenbach und Pupping schließlich am 15. Mai pünktlich um 08.30 Uhr am Schiferplatz in Eferding, um anschließend gemeinsam zur Stadtpfarrkirche zu marschieren. Dort fand um 09:00 Uhr der alljährliche Gottesdienst anlässlich des Namenstages unseres Schutzpatrons, des Heiligen Florian, statt. Die Messe wurde von Dechant Mag. Weichselbaumer gemeinsam mit dem Pfarrassistenten, Mag. Mair gestaltet. Letzterer nahm in seiner Predigt anhand von 4 Feuerwehrgeräten (Steckleiter, Verteiler, Kübelspritze, Funkgerät) unmittelbaren Bezug auf unsere Tätigkeit. Anschließend defilierten die Feuerwehren in Formation und mit ihren Fahrzeugen über den Eferdinger Hauptplatz, wo sie von den Ehrengästen und den Schaulustigen mit freundlichem Applaus empfangen wurden. |
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Die Ehrengäste der Florianifeier nahmen auch bereits am Gottesdienst teil |
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Pastoralassistent Mag. Mair bei seiner Predigt mit dem Funkgerät |
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Kommandofahrzeug der FF Pupping |
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Unser LFB mit dem Motorboot |
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Feuerwehrjugend der 4 Gemeinden sowie FF Eferding und FF Fraham |
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Am Hauptplatz angetretene Mannschaft der FF Pupping |
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Schitag der FF Pupping am 06.02.2010 |
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geplantes Ziel | Schladming |
tatsächliches Ziel | Mühlbach am Hochkönig |
zwischendurch | "technischer Einsatz" auf der Tauernautobahn |
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Schon um 06.00 Uhr war Abfahrt vom Feuerwehrhaus in Unterschaden. Die übliche Jause wurde bei der Autobahnraststation Kasern (Abfahrt Salzburg Nord) eingenommen. Die Stimmung war bestens. Die Weiterfahrt erfolgte über die Tauernautobahn Richtung Süden. Und plötzlich - mitten auf der Überholspur - ein lauter Knall...offenbar ein Reifenplatzer. |
Eine Vermutung, die sich als richtig herausstellte, nachdem unser Chauffeur den Bus mit ruhiger Hand auf den Pannenstreifen gelenkt hatte. Nach kurzer Besichtigung des Schadens ging es im langsamen Tempo zum nächsten Parkplatz. Dort konnten sich dann alle ein Bild von der Lage machen. Der äußere der beiden hinteren Zwillingsreifen auf der Fahrerseite war tatsächlich geplatzt. |
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Glücklicher Weise hatten wir die Profis für ein solches Problem an Bord. Mit geübten Griffen - und vor allem unter Einsatz ihrer Kräfte (siehe Bild) - wurde zunächst der schadhafte Reifen abmontiert. |
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In der Zwischenzeit wurde der Ersatzreifen aus seinem "Versteck" unter dem Fahrersitz "befreit". Kleiner Schreck für unseren "Schnurl": Als er den Ersatzreifen nach hinten rollte, wurde er mit einem "Ich brauch einen Hinterreifen und nicht einen Vorderreifen" begrüßt. Beinahe wäre er darauf hereingefallen, hätte ihn das Gelächter der Umstehenden nicht auf diesen kleinen Scherz aufmerksam gemacht. |
Das tatsächliche Ausmaß des Schadens. | |
Ein Teil unserer wackeren Reifenmonteure. | |
Nach 45 Minuten konnte die Fahrt wieder fortgesetzt werden. Aufgrund der Zeitverzögerung wurde kurzerhand das Tagesziel in Richtung Hochkönig geändert. Dort kamen die Pistenfahrzeuge durch den permanten Schneefall mit dem Präparieren der Piste nicht mehr nach. |
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Dementsprechend schwierig gestalteten sich die Abfahrten. Der Parallelschwung war für die meisten ob der Schneemassen unmöglich (wenngleich wir natürlich auch Profis in unserer Runde hatten) ... |
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... dazu kam streckenweise, besonders in den höheren Regionen auch noch der Nebel. |
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Und so mancher kam - unfreiwillig - in den "Genuss" auch einmal die Schneetemperatur zu messen. |
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Einige unter uns zogen es daher vor, sich den Schneefall von der Hütte aus zu betrachten. Die Wackeren kämpften sich durch die Schneemassen und wurden dafür nach dem Mittagessen vom Wirt mit einem kleinen Schnapserl belohnt. |
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Um ca. 16.30 waren die Sichtverhältnisse so schlecht, dass es eine allgemeine Zustimmung zur Abfahrt ins Tal gab. Der wohlverdienten Ausklang wurde direkt bei der Talstation im Freien gefeiert... |
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... wobei sich die besonders Eifrigen zum Abschluss auch noch eine Schneeballschlacht lieferten. Um 18.45 war dann schließlich Abfahrt. Den Witterungsverhältnissen angepasst brachte uns unser Chauffeur schließlich in einer knapp vierstündigen Fahrt wieder nach Hause. |
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