Freiwillige Feuerwehr Pupping

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Zuletzt aktualisiert: 20. Juni 2014
2014 06 03 Relaisleitung (9) Monatsübung
Datum 03.06.2014
Übungsverantwortlicher OBM Franz Wolfesberger
Teilnehmer 20 Kameraden
Thema Aufbau einer Relaisleitung

Im Rahmen einer Lösch-Übung wird sehr gerne der Innenangriff mit Atemschutztrupp geübt. Das ist meist auch ein wenig spektakulär, gilt es doch, vermisste Personen zu finden und unter entsprechend schwierigen Umständen zu bergen.

Diesmal stand die Übung jedoch im Zeichen der Wasserversorgung. Annahme war ein Wohnhausbrand, wobei vom nächsten Hydranten eine Leitung mit 10 B-Schläuchen zu legen war. Annahme war auch, dass zum Wassertransport die Zwischenschaltung von Pumpen erforderlich sei.

So wurde zunächst die Tragkraftspritze des LFB zwischengeschaltet. Zweite Station war die Tragkraftspritze des KLF. Und von dort ging's weiter in das TLF.

Zur Überprüfung der Funktionstüchtigkeit wurde das Ganze auch im Echtbetrieb getestet. Dazu wurde einerseits mit Hilfe des Stützkrümmers und des Flankierschlauches ein fix montiertes Strahlrohr aufgebaut, andererseits wurde auch noch ein Löschtrupp mit einem zusätzlichen Strahlrohr postiert. Und dann hieß es: "Wasser marsch!"

Der Zweck der Übung wurde erfüllt. Die Geräte sind funktionstüchtig und etliche Kameraden, die nicht über eine Maschinistenausbildung verfügen, kamen auch mit dieser Materie einmal in Berührung.

2014 06 03 Relaisleitung (3) Perfektes Szenario mittels Nebelmaschine
2014 06 03 Relaisleitung (22) Die Relaisleitung (siehe Bild ganz oben) mündete im TLF...
2014 06 03 Relaisleitung (10) ... und und ging von dort weiter zu den Strahlrohren
2014 06 03 Relaisleitung (7) Einerseits wurde mittels Ringleitung ein Strahlrohr fixiert...
2014 06 03 Relaisleitung (20) ... andererseits wurde auch noch ein Löschtrupp (rechts) eingesetzt
2014 06 03 Relaisleitung (24) Nachbesprechung an der Tragkraftspritze biem KLF
Details
Zuletzt aktualisiert: 20. Juni 2014
2014 05 20 Zelt (43) Neues Zelt für die
Einsatzleitung
Datum 20.05.2014
Übungsverantwortlicher HBM Michael Aumaier
Teilnehmer 13 Kameraden
Thema Aufbau des Zeltes

Das Hochwasser im Vorjahr hat deutlich die Notwendigkeit einer gut funktionierenden Einsatzleitung gezeigt. Diese muss bei jeder Witterungslage arbeiten können, war aber bisher im Bereich unserer Feuerwehr noch nicht wirklich "wetterfest".

Durch die großzügige Unterstützung der Puppinger Bevölkerung anlässlich der diesjährigen Haussammlung - wofür auch an dieser Stelle nochmals ein herzliches Danke schön gesagt werden darf - war nun die Anschaffung eines eigenen Zeltes möglich.

Dieses hat einerseits durch die Aluminium-Konstruktion ein transportfreundiches Gewicht, verfügt andererseits durch die spezielle Dachkonstruktion aber auch über die notwendige Stabilität. Für letztere sorgen überdies Seile und Bodenanker.

Geht es nur um einen Sonnenschutz, so wird in vielen Fällen die Dach-Konstruktion alleine reichen, zusätzlich kann jeder der vier Seitenteile individuell befestigt werden. Diese Seitenteile sind auch unterschiedlich gestaltet: zwei verfügen über großflächige Fenster, eines über einen Eingang, lediglich eine Seite ist blickdicht.

Um im Bedarfsfall ein schnelles und einwandfreies Aufstellen zu gewährleisten, wurde dieses geübt. Die Konstruktion erwies sich dabei als sehr gut durchdacht. Die Arbeit war in kaum 20 Minuten erledigt. 

2014 05 20 Zelt (9) Gut, wenn mehrere helfende Hände zur Stelle sind - im Ernstfall würden aber auch weniger reichen
2014 05 20 Zelt (14) Die Dachkonstruktion wird zunächst in die Senkrechte gebracht...
2014 05 20 Zelt (16) ... und dann einfach an den Ecken auseinandergezogen
2014 05 20 Zelt (19) Die Ecken werden fixiert
2014 05 20 Zelt (24) Anschließend werden die Fußteile eingesetzt
2014 05 20 Zelt (25) Auspacken der Seitenteile
2014 05 20 Zelt (27) Einfaches Befestigen der Seitenteile an der Dachkonstruktion mittels Klett-Verschluss
2014 05 20 Zelt (35) Die Seitenteile werden mit einem stabilen Reißverschluss-System miteinander verbunden
2014 05 20 Zelt (47) Die großzügige Fensterfront sorgt für genügend Licht
2014 05 20 Zelt (48) Decken-Konstruktion
2014 05 20 Zelt (54) Und auch der Abbau lässt sich rasch erledigen
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Zuletzt aktualisiert: 11. Mai 2014
2014 05 06 Uebung technisch (31) Übung technisch
Datum 05.06.2014
Übungsverantwortlicher AW Martin Schapfl
Teilnehmer 18 Kameraden
Thema Verkehrsunfall mit landwirtschaftlichem Anhänger

Eine nicht alltägliche - in der Praxis aber doch immer wiederkehrende - Alarmierung. Ein Kind (in diesem  Fall perfekt dargestellt von der ältesten Tochter des Übungsverantwortlichen) meldet sich telefonisch: Die Mama hat sich beim Anhänger eingezwickt und kommt nicht mehr heraus. Nach mehrmaligem Nachfragen stellt sich heraus, dass auch noch eine zweite Person betroffen ist. Auch die Adresse kann das Mädchen - trotz Aufregung - korrekt angeben.

Die FF Pupping rückt mit LFB und KLF aus. Vor Ort stellt sich die Situation wie folgt dar: Wahrscheinlich wegen eines technischen Gebrechens ist die Ladefläche des Anhängers nach unten gekippt und hat einen Arbeiter auf Höhe des Brustkorbes sowie den linken Arm der Landwirtin eingeklemmt.

Einsatzleiter HBI Aumaier entscheidet, dass in diesem Fall der Einsatz des Spreitzers sinnvoller ist, als mit dem Hebekissen zu arbeiten. Grund dafür ist, dass die Ladefläche mit dem Spreitzer schneller und weiter gehoben werden kann.

Zwischenzeitig sichert die Besatzung des KLF den Unfallort ab und baut einen einfachen Brandschutz auf.

Zum Einsatz kommen diesmal vor allem junge Kameraden, die eine gute Gelegenheit zur Übung mit schwerem Gerät unter Einsatzbedingungen vorfinden.

Nach der abschließenden Übungsbesprechung vor Ort rücken die Kameraden wieder in die Feuerwehrhäuser ein. 

2014 05 06 Uebung technisch (37)

Einsatz des Spreitzers

2014 05 06 Uebung technisch (1)

Realistische Darstellerin inkl. Schmerzensschreie
2014 05 06 Uebung technisch (4) Bergung gelungen
2014 05 06 Uebung technisch (41) Erstversorgung
2014 05 06 Uebung technisch (10) Absicherung mit Hartholzplatten
2014 05 06 Uebung technisch (12) Der 2. Verletzte wird befreit...
2014 05 06 Uebung technisch (13) ... und mit vereinten Kräften geborgen
2014 05 06 Uebung technisch (17) Ordnung ist das halbe Leben - auch bei der Übung
2014 05 06 Uebung technisch (24) Aufräumen
2014 05 06 Uebung technisch (26) Nachbesprechung
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Zuletzt aktualisiert: 06. April 2014
2014 04 01 Strahlenschutzuebung (28) Übung Strahlenschutz
Datum 01.04.2014
Übungsverantwortlicher HBM Gerald Allersdorfer
Teilnehmer 20 Kameraden
Thema Verkehrsunfall mit Gefahrenguttransporter

Zwei Fahrzeuge, die ineinander verkeilt waren. In einem war der Fahrer bewusstlos hinter seinem Lenkrad. Unter dem anderen lag eine weitere Person. Das Besondere daran: das zweite Auto war an der Fahrerseite und an der Heckklappe durch die orangene Gefahrenguttafel gekennzeichnet. Da diese keine näheren Angaben (Gefahrengut- bzw. Stoffnummer) enthielt, war von einem Transport mehrerer, verschiedenartiger gefährlicher Güter auszugehen.

Die bereits hereinbrechende Dämmerung verhinderte, dass die Gefahrenguttafeln sofort bei der Anfahrt sichtbar waren. Dies hatte zur Folge, dass das ersteintreffende Einsatzfahrzeug, unser LFB, sehr nahe beim Unfallort abgestellt wurde.

Als Einsatzleiter fungierte AW Martin Schapfl. Dieser stellte bei seiner Erkundung fest, dass sich im Kofferraum des zweiten Fahrzeuges neben einem Behälter mit entzündend wirkenden Stoffen offenbar auch radioaktive Stoffe befanden. Neben dem Aufbau eines dreifachen Brandschutzes hatte daher die Personenrettung erste Priorität. Nachdem diese relativ zügig erledigt werden konnte und auch der Behälter mit den entzündend wirkenden Stoffen ohne großen Aufwand und schnell aus dem unmittelbaren Gefahrenbereich gebracht werden konnte, gab er den Befehl zum allgemeinen Rückzug von Mannschaft und Gerät und forderte über Florian LFK Spezialkräfte an.

Zwei Kameraden, die bereits über eine Strahlenschutzausbildung verfügen (die FF Pupping ist Strahlenschutz-Stützpunkt des Bezirkes Eferding), und einer, der mal in die Materie hineinschnuppern wollte, bildeten den Strahlenschutz-Trupp. Zunächst wurde eine entsprechende Sperrzone durch Messung eines Wertes von 10 µSv (= erlaubte Übungsdosis von 10 MikroSievert) errichtet und gekennzeichnet. Anschließend begab sich der Trupp zum Fahrzeug ortete den Strahler, entnahm diesen mittels einer Spezialzange und versorgte ihn wieder ordnungsgemäß in einem sicheren Behälter.

Erkenntnisse aus dieser Übung: der Bereich Strahlenschutz kommt in der Praxis de facto nur sehr selten vor. Umso wichtiger ist hier ein regelmäßiges Training, da sonst die erworbenen Kenntnisse schnell wieder verloren gehen. Die Strahlenschutz-Gruppe wird daher künftig verstärkt und neben dem "normalen" Übungsbetrieb eigene Übungen abhalten.

Weitere Bilder finden Sie in der der Galerie.

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